dazwischen. Ein Übersetzungsverhältnis ist in der Vorrichtung angegeben. Wenn die Leistung eines Stromwandlers nach dem. Anschließend wird die Leistung nach der Gleichung Learn to determine berechnet, z.B. falsches Übersetzungsverhältnis.
Wahl der Stromwandler
Meistens werden x / 5 Ampere Konverter eingesetzt, die meisten Messinstrumente haben eine größere Fehlerklasse bei 5 Ampere. Für lange Messkabellängen werden aus produktionstechnischen, vor allem aber aus betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten x / 1 A-Wandler eingesetzt. Hier haben die Messinstrumente jedoch oft die geringere Genauigkeit. Die Nennspannung (frühere Bezeichnung) ist der auf dem Typenschild, für das der Stromtransformator ausgelegt ist, angegebener Primär- und Sekundärstrom (Primärnennstrom, Sekundärnennstrom).
Standardisierte Nennströme (außer in den Leistungsklassen 0,2 S und 0,5 S) sind 10 – 12,5 – 15 – 20 – 25 – 30 – 40 – 50 – 60 – 75 und deren Dezimalzahlen und Teilbereiche. Standardisierte Nennströme für die Leistungsklassen 0,2 S und 0,5 S sind 25 – 50 – 100 Ampere und deren Dezimalzahlen sowie sekundäre (nur) 5 Ampere.
Für die Genauigkeit der Messung ist die korrekte Wahl des Primärnennstroms von Bedeutung. Ein = 2. 154 A; ausgewähltes Übersetzungsverhältnis = 1.250/5. Der angegebene Wert kann auch anhand der nachfolgenden Betrachtungen errechnet werden: – Nennstrom: Ein Überdimensionieren des Stromtransformators ist zu verhindern, da sonst die Meßgenauigkeit bei vergleichsweise kleinen Drücken (bezogen auf den Primärnennstrom ) teilweise stark abnimmt.
Der Nennstrom des Stromtransformators ist das Ergebnis aus der Nennlast und dem Vierkant des Sekundärnennstroms und wird in VA spezifiziert. Je nach Anwendung können auch Messwerte über 30 VA auswählt werden. Der Nennstrom bezeichnet die Fähigkeit eines Stromtransformators, den Sekundärstrom innerhalb der Fehlerschwellen durch eine Last zu „treiben“.
Mit zunehmender Kabellänge und kleinerem Kabelquerschnitt steigen die Verlustleistungen durch die Versorgungsleitung, d.h. die Bemessungsleistung des Umrichters muss dementsprechend ausgewählt werden. Der Verbraucher sollte sich in der Nähe der Umrichter-Nennleistung befinden. Stromtransformatoren sind oft bereits in einer Anlage enthalten und können bei der nachträglichen Montage eines Messgeräts eingesetzt werden.
Dabei ist die Bemessungsleistung des Umrichters zu berücksichtigen: Genügt dies, um die Zusatzmessgeräte anzutreiben? Stromtransformatoren werden entsprechend ihrer Fehlerfreiheit in Kategorien unterteilt. Wird ein Stromtransformator mit einem kleinen Stromwert im Verhältnis zum Bemessungsstrom eingesetzt, nimmt die Meßgenauigkeit merklich ab. Für die Verwendung von UMG-Messgeräten wird immer ein Stromtransformator mit der selben Genauigkeitsklasse empfohlen.
Stromtransformatoren mit einer geringeren Genauigkeitsklasse ergeben eine geringere Meßgenauigkeit im gesamten System – Stromtransformator + Meßgerät – die in diesem Falle durch die Fehlerklasse des Stromtransformators bestimmt wird. Es ist jedoch aus technischer Sicht möglich, Stromtransformatoren mit einer geringeren Genauigkeit als das Messinstrument zu verwenden. 10P5 heißt beispielsweise, dass bei dem 5-fachen des Nennstroms die minimale sekundäre Differenz vom Verhältnis (linear) zum erwarteten Betrag maximal 10 Prozent ausmacht.